„in dem dünnen Schlauch klumpte das Blut schon nach kurzer Zeit“
Bärbel ist 71 Jahre alt und ließ sich impfen, weil sie sonst nicht ins Thermal-Bad gedurft hätte. Dies ist aber für ihre Bewegungsmöglichkeit essentiell. In den Impfstoff hatte sie kein Vertrauen, aber ohne die Wassertherapie drohte ihre Beweglichkeit immer mehr zu verkümmern. Eine Nebenwirkung bemerkte sie bei einer Blutabnahme, denn die Impfung ließ ihr Blut gerinnen. Es „kamen nur viele, viele, schwarze Blutklumpen heraus“. Der Arzt fragte mich: „Sind Sie geimpft?“, und bei meiner Antwort: „Ja, zweimal mit AstraZeneca“ hat er die Hände auf den Kopf genommen und war weg.
- Beitragsautor
Von Corona Blog Beitragsdatum 8. Juli 2022
Andrea Drescher (Widerstandsaktivistin und Autorin) schrieb, in Zusammenarbeit mit vielen weiteren ehrenamtlich tätigen Menschen, ein Impfbuch. Der Titel lautet: „Vor der “Impfung“ waren sie gesund“ und es wird (voraussichtlich) am 18.08.2022 erscheinen. Ein Fall aus diesem Buch wird von der Autorin auf Rubikon veröffentlicht, weshalb wir diesen hier auf dem Blog, aufgrund der Dramatik, gerne veröffentlichen wollen.
Sie können es sich nicht vorstellen. Die Schwester hat mir in den Arm gestochen und den Schlauch gelegt. Sie wollte einen halben Liter Blut in eine Flasche fließen lassen, aber in dem dünnen Schlauch klumpte das Blut schon nach kurzer Zeit.
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