Schluss mit den Lügen

Der Winter naht, und mit ihm die „Probleme”, vor denen sie uns ohne Unterlass warnen: Gasknappheit. Stromkrise. Neue Corona-Wellen. Man darf nicht müde werden, es den Menschen zu erklären: Wir sind alle mittlerweile zu Opfern von wahlweise wahngetriebenen oder kaltschnäuzigen Vorsatzlügnern geworden. All die Probleme, mit denen man uns überfrachtet, sind nicht Ursache, sondern Ergebnis der Regierungspolitik in Deutschland – und das nicht erst seit heute.

Wir hatten nie Probleme mit Corona – sondern immer nur mit den Corona-Maßnahmen. In Quarantäne müssen bis heute in der übergroßen Zahl der Fälle keine Kranken, sondern krankgetestete Symptomlose. Unternehmen, Gastronomen, Veranstalter, Künstler ängstigten sich zu jedem Zeitpunkt mehr vor den Auswirkungen des Infektionsschutzgesetzes als vor der Krankheit selbst. Wenn aber die Angst, positiv getestet zu werden, schlimmer ist als die Angst vor der „Krankheit“ selbst, dann stimmt etwas nicht. Oder, analog dazu: Wenn eine gefährliche, nutzlose, massiv nebenwirkungsbehaftete Experimentalimpfung mittlerweile zu Recht mehr Sorgen verursacht als die Infektionskrankheit, gegen die sie verabreicht wird, dann stimmt etwas nicht. Das Bonmot, in einer echten Pandemie existiere ein Schwarzmarkt für Impfstoffe, nicht für gefälschte Impfnachweise, bringt es auf den Punkt: Es war und ist immer die Politik gewesen, die uns eine unbekümmerte Normalität in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung vorenthält. Nicht die angeblichen Notlagen, in deren Namen sie sich diese Übergriffigkeiten anmaßt.

Der Preis der Unfreiheit

Un es sind auch nicht Putin, der Ukraine-Krieg oder eine von den USA orchestrierte angespannte europäische Sicherheitslage schuld an unserer desaströsen Versorgungslage mit Strom und Gas. Sondern es ist die deutsche Politik, die willkürlich-moralisierend die Ausschlusskriterien geändert hat, nach denen Deutschland jetzt plötzlich einseitig seine stets intakten und verlässlichen Lieferbeziehungen mit Russland zu beenden haben. Niemand hat aber die Deutschen um Zustimmung gefragt, ob ihnen eine verlogene „Solidarität“ mit der Ukraine die Opfer eines „Notfallplans Gas„, eisiger Wohnungen, Duschen ohne Warmwasser und temporärer Blackouts wert sind. Das hat allein unsere Regierung selbstherrlich beschlossen. Sie verkaufen es uns als „Preis der Freiheit”; tatsächlich ist es der Preis unserer Unfreiheit. Russland würde uns heute noch pünktlich und vertragsgerecht Gas liefern – im Rahmen zwar fragwürdiger, aber von uns selbst eingegangener Vertragsverpflichtungen, mit denen wir unsere energiepolitische sklavische Abhängigkeit zementiert haben….

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

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