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https://netzwerk-linker-widerstand.ru/magma/2022/04/die-coronaluegen/

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MagMa publiziert hier einen unvollständigen Arbeitsentwurf (Stand: 10. April 2022) von Dr. Mike Yeadon, übersetzt aus dem Englischen von Sophia-Maria Antonulas. Das Original ist unter folgendem Link zu finden: https://doctors4covidethics.org/the-covid-lies/)
Zusammenfassung
Ich behaupte, dass alle wichtigen Aspekte der Corona-Geschichte mit dem Titel SARS-CoV‑2 Lügen sind. Darüber hinaus sind alle »Maßnahmen«, die der Bevölkerung auferlegt wurden, ebenfalls erlogen. Im folgenden Text werden ich diese Behauptungen wissenschaftlich untermauern, indem ich mich auf von Experten begutachtete Fachartikel beziehe. Im Jahr 2019 versuchten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Nutzen aller nicht-pharmazeutischen Interventionen nachzuweisen. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese Maßnahmen wirkungslos sind.
Aufgrund dieser Erkenntnisse ist es nicht möglich, die Handlungen der vergangenen zwei Jahre als gutgemeinte Fehler abzutun. Es scheint, die Täter wollen mittels verpflichtender digitaler ID und bargeldlosen Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) die totalitäre Kontrolle über die Bevölkerung erlangen.
Es gibt weder eine medizinische Notlage, noch eine Krise des Gesundheitssystems. Daher können und müssen wir uns unsere Freiheiten sofort zurückholen. Das Testen gesunder Menschen muss aufhören. Wenn Sie krank sind, bleiben Sie einfach zu Hause. Masken gehören in den Müll, nicht ins Gesicht. Von den genbasierten Covid-19-Injektionen ist dringend abzuraten, sie dürfen weder erzwungen noch vorgeschrieben werden. Die Datenbanken mit den Impfnachweisen müssen unwiederbringlich gelöscht werden. Und es versteht sich von selbst, fair zu wirtschaften.
Offensichtlich wurden schwere Verbrechen begangen. In diesem Dokument soll niemand beschuldigt werden, und es dient auch nicht der Beweissammlung. Wenn jedoch alles aufgeklärt sein wird, müssen wir Washington viel mehr Aufmerksamkeit schenken als davor.
Teilaspekt des Narrativs 1: SARS-CoV‑2 hat eine so hohe Letalität, dass alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Leben zu retten.
Hinweis: Covid-19 ist die Krankheit, die aus einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV‑2 resultiert. Beide werden oft synonym verwendet. Manchmal spielt es keine Rolle – die Verwirrung wurde absichtlich erzeugt.
Einordnung
Es ist wichtig zu behaupten, dass es eine hohe Letalität gibt, denn dadurch erscheinen noch nie durchgeführte Reaktionen gerechtfertigt. Um diese Unterstellung zu untermauern: Erinnern Sie sich an den »umfallenden Mann« in Wuhan? Die Person war angeblich krank, lief trotzdem herum, bevor sie tot aufs Gesicht fiel. Das war nie Realität, sondern Theater.
Die Realität
Die Letalität wurde schnell als sehr hoch eingeschätzt, wobei in einigen Berichten eine »Infektionsterblichkeitsrate« (IFR) von drei Prozent angegeben wurde. Es wird allgemein angenommen, dass saisonale Grippe eine typische IFR von 0,1 Prozent aufweist. Das heißt je nach Jahreszeit kann die IFR zwischen 0,05 Prozent, oder weniger, und 0,3 Prozent schwanken.
Tatsächlich wurden die IFR-Schätzungen für Covid-19 wiederholt nach unten korrigiert und liegen nun allgemein im Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent. Es kann jetzt nicht mehr argumentiert werden, dass sich Covid-19 signifikant von saisonalen Grippeepidemien unterscheidet. Warum haben wir dafür die moderne Welt so gut wie zerstört?
Fazit und Urteil: falsch
- Die Täter kannten die Letalitätseinschätzungen neuer respiratorischer Viruserkrankungen. Es wird IMMER hoch angefangen und dann reduziert. Das liegt daran, dass anfangs nicht bekannt ist, wie viele Infizierte es gibt, die nicht schwer erkrankt sind, und wie viele Infizierte keine Symptome haben.
- Es wurde fälschlicherweise der Eindruck erweckt, dass eine sehr große Bedrohung herrscht. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn sobald man das erkennt, bricht der Rest der Geschichte, des Narrativs, in sich zusammen.
- Dr. John Ioannidis ist einer der weltweit am häufigsten publizierten Epidemiologen und er hat sich zu den unangemessenen Reaktionen auf ein neuartiges Virus, das keine besonders ungewöhnliche Letalität aufweist, vernichtend geäußert. Wie die meisten Atemwegsviren stellt auch SARS-CoV‑2 keine ernsthafte Gesundheitsbedrohung dar, jedenfalls nicht für Personen unter 60 Jahren und auch nicht für Kinder. Das Virus ist nur eine ernsthafte Bedrohung für diejenigen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern und gleichzeitig aufgrund des Alters mehrere Komorbiditäten aufweiseni
- Die aktuelle Schätzung der globalen IFR beträgt laut Dr. Ioannidis etwa 0,15 Prozent. Zum Vergleich: Ein normaler saisonaler Grippeausbruch hat eine typische IFR von etwa 0,1 Prozent, kann aber in strengen Wintern deutlich schlimmer ausfallen.ii
Teilaspekt des Narrativs 2: Da es sich um ein neues Virus handelt, gibt es in der Bevölkerung keine vorhandene Immunität.
Einordnung
Klingt plausibel, oder? Diese Bemerkung, die anfangs oft wiederholt wurde, soll jeden Glauben, dass es in der Bevölkerung ein gewisses Maß an »vorhandener Immunität« geben könne, zunichte machen. Vorhandene Immunität und natürliche Immunität werden erst jetzt, zwei Jahre später, nicht mehr als »Fehlinformation« angesehen.
Die Realität
Innerhalb weniger Monate zeigten mehrere Veröffentlichungen, dass eine große Minderheit (zwischen 30 und 50 Prozent, einige sagten später sogar noch mehr) der Bevölkerung T‑Zellen im Blut haben, die verschiedene Teile des viralen Proteins erkennen können – das virale Protein wurde synthetisiert, da niemand irgendwelche echten Virusisolate zu haben schien, die man hätte verwenden können.
Einige Leute behaupten zwar, dass die Erkennung durch T‑Zellen keine funktionelle Immunität bedeute… Allerdings ist es sehr wohl so.
Wir sollten folgende Informationen nicht erhalten: Wir Menschen kennen bereits sechs Corona-Viren, von denen vier »gewöhnliche Erkältungen« auslösen, die bei älteren und gebrechlichen Menschen zum Tod führen können.
Fazit und Urteil: falsch
- Das war eine glatte Lüge. Es ist eigentlich unmöglich, dass es in einer Bevölkerung keine vorhandene Immunität gibt. Und zwar deswegen, weil Viren jeweils von früheren Viren abstammen und ein Teil der Bevölkerung eben diese Vorgängerviren bereits abgewehrt hat, was den Menschen entweder Immunität oder einen großen Vorsprung bei der Bekämpfung des neuen Virus verschafft. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hatte jedenfalls nie Anlass zur Sorge.
- Dieser Beitragumfasst alle wichtigen peer-reviewed (von Experten überprüften) Studien bis Mitte 2020. Viele zeigen, dass mindestens 30 bis 50 Prozent der Menschen eine vorhandene Immunität hatten (dies hängt jeweils von der zur Bewertung verwendeten Messgröße ab).iii
Teilaspekt des Narrativs 3: Dieses Virus diskriminiert nicht. Niemand ist sicher, bis nicht alle sicher sind.
Einordnung
Damit sollte die Gruppe der Menschen verkleinert werden, die argumentieren konnten, dass sie keine »gefährdeten« Personen sind.
Die Realität
Diese Behauptung war immer absurd. Die Letalität dieses Virus ist, wie bei Atemwegsviren üblich, bei jungen gesunden Menschen 1000-mal geringer als bei älteren Menschen mit mehreren Komorbiditäten.
Fazit und Urteil: falsch
- Nur Menschen, die kurz vor dem Ende ihres Lebens standen, hatten ein Risiko schwer zu erkranken oder gar zu sterben. Bei Personen mittleren Alters gilt Fettleibigkeit als Risikofaktor, Fettleibigkeit trägt auch noch zu weiteren Todesursachen bei.
- In dieser faszinierenden Übersicht wird aufgezeigt, wie die anfängliche Modellierung Angst auslöste und so auch der Vorwand für extreme Maßnahmen, insbesondere »Lockdowns«, entstand.iv Es war nur ein Vorwand. Alle Experten für Gesundheitswesen wussten von Anfang an, dass Lockdowns absurd, ineffektiv und sogar schädlich sind. Da gibt es nichts zu beschönigen. Lockdowns sind einfach falsch, das war schon immer so. Und nun müssen wir herausfinden, warum diejenigen, die das wussten, nichts dagegen unternommen haben. Es scheint fast so, als ob sie mitschuldig sind.
Teilaspekt des Narrativs 4: Menschen können, ohne Symptome zu haben, dieses Virus in sich tragen und andere anstecken: asymptomatische Übertragung.
Einordnung
Das ist die zentrale Gedankenebene der Irreführung. Wenn das wahr wäre, könnte jeder jeden infizieren und töten. Durch diese fälschlicherweise kolportierte asymptomatische Übertragung wird fast jeder Eingriff in die Grundrechte legitimiert: Maskierung, Massentests, Ausgangssperren, Lockdowns, Reisebeschränkungen, Schulschließungen, sogar Impfpässe.
Die Realität
Der beste Beweis findet sich in einer Metaanalysemehrerer relevanter Studien, die untersuchten, wie häufig eine positiv getestete Person ein Familienmitglied ansteckte (sie verglichen als potenzielle Infektionsquellen Personen mit und ohne Symptome). NUR diejenigen MIT Symptomen konnten ein Familienmitglied nachweisbar infizieren.v
Fazit und Urteil: falsch
- Eine asymptomatische Übertragung ist epidemiologisch irrelevant. Es ist nicht nötig zu argumentieren, dass so etwas nie vorkommt; Es reicht völlig aus, aufzuzeigen, dass eine asymptomatische Übertragung, falls die überhaupt existiert, so selten ist, dass sie nicht beachtet werden muss.
- In diesem Videobeschreiben Fauci und ein Arzt der WHO genau diesen Sachverhalt.vi Außerdem erkläre ich, warum es so ist, wie es ist. Es ist ganz eindeutig……
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