Eine interdisziplinäre, parteiunabhängige Wissenschaftlergruppe mit den Professoren Dr. Werner Bergholz, Dr. Stefan Hockertz, Dr. Dr. Christian Schubert und Dr. Wolf-D. Stelzner hat die wichtigsten medizinisch-wissenschaftlichen Argumente gegen die angedrohte Impfpflicht übersichtlich zusammengestellt. Sie fordern einen sofortigen Impfstopp und selbstverständlich den Verzicht auf jegliche Impfpflicht. – Eine Pflichtlektüre, insbesondere für alle Parlamentarier des Deutschen Bundestages. Urteilsfähig und in der Lage, sich ein Votum über eine COVID-Impfpflicht zuzutrauen, können sie erst sein, wenn sie die Argumente des folgenden Textes kennen (hl):
Argumente gegen die angedrohte Impfpflicht!
WARUM IMPFPFLICHT ?
PRAEAMBEL :
Im Falle einer Pandemie dienen als „handlungsleitender Rahmen“ für Bundes-, Landesregierungen und Behörden das Infektionsschutzgesetz und der Pandemieplan I + II des RKI. Die tatsächlichen Maßnahmen weichen aber in großen Teilen von dem Pandemieplan ab. (z.B. gibt es in dem
Pandemieplan keinen Lockdown und keine allgemeine Maskenpflicht)
Frage 1:
Alle Maßnahmen kann man als organisatiorische PROZESSE ansehen. Wie gut ist die Prozessqualität, einschließlich der Frage, wie gut ist die Datenqualität der Daten, die zur Steuerung der Maßnahmen herangezogen werden? (U.a. Fallzahlen, Inzidenzen, Hospitalisierungsinzidenz, Verstorbene an oder mit ’’C’’ usw.)
Frage 2:
Alle Maßnahmen haben das Ziel, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Wie gut ist die Ergebnisqualität bzgl. des Infektionsgeschehens, und wie sind die Nebenwirkungen zu beurteilen.
Frage 3:
Welche wissenschaftlich belastbaren Erfahrungen / Untersuchungen / Studien gibt es, die zu einem tieferen Verständnis der medizinischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte führen, die im weitesten Sinne mit dem Pandemiegeschehen inklusive Pandemiemanagement der Regierungen und
Behörden verknüpft sind.
BITTE UM EINBRINGUNG EINER PARLAMENTARISCHEN ANFRAGE
Wissend um die Überlagerung der aktuellen innenpolitischen Diskussion hinsichtlich der Ereignisse um und in der Ukraine bleibt Corona ein virulentes politisches Thema.
Die hiermit vorliegende ’’Faktengrundlage’’ nun führt die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Medizinern, Virologen, Pharmakologen, Toxikologen, Psychologen, Mathematikern, Physikern, Politologen fokussiert zusammen.
Dieses Papier steht damit nicht allein, sondern befindet sich in einem Fächer weiterer Unterlagen, die bekanntlich aktuell dem Bundestag durch verschiedene Expertenrunden zur Verfügung gestellt worden sind.
Gerade mit Blick auf weitergehende Diskussionen, bspw. um das Thema Impfpflicht, Medikamentenzulassungen, eine sich mit Blick auf den kommenden Herbst verschärfende Gemengelage, etc., scheint die vorliegende Unterlage geeignet, als Grundlage für eine
parlamentarische Anfrage zu dienen:
mit dem Ziel, die drohende Einführung einer Impfpflicht abzuwenden.
FAKTENGRUNDLAGE FÜR DIE ANFRAGE
1. Die sog. Covid-19 Impfung mit Gen-basierten Stoffen verleiht weder Selbstschutz noch Fremdschutz gegen Infektion durch SARS-CoV-2 Varianten.
Quelle:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00768-14/fulltext
Kernaussage hierzu: Es gibt zwischen Geimpften und Ungeimpften weder einen Unterschied bei der Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren noch unterscheidet sich die Virenlast, die Impfung ist also unwirksam.
Frage:
Darf eine Impfpflicht für einen nicht gegen Infektionen wirksamen, nicht regulär zugelassen Stoff überhaupt beschlossen werden?
Antwort:
Nein. Beachte Randnotiz 51 des Urteils des EUGH gegen die Nichtigkeitsklagen Holzeisen.
Zitat: Rn. 51: Im Übrigen hat die Kommission, als sie die Mitgliedstaaten aufforderte, die Impfung zu beschleunigen, mit der Mitteilung COM (2021) 35 final vom 19. Januar 2021 ein Instrument verwendet, das weder unmittelbar noch mittelbar eine Impfpflicht begründet, so dass sie keine Rechtswirkung entfaltet.
2. Die mRNA Impfstoffe (Pfizer/Biontech und Moderna) enthalten Substanzen (Fette, Lipide), die hochgiftig und nicht PharmEur monographiert, d.h. nicht für den Menschen zugelassen sind. Die Verabreichung führt bei Versuchstieren zu schweren Entzündungen und kann tödlich wirken.
Quelle:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34841223/ (nanoparticle lipids are highly inflammatory Dec. 2021)
Kernaussage hierzu: Die Nanolipide verursachen auf verschiedenen Wegen massive Entzündungen selbst ohne dass ein mRNA Wirkstoff darin enthalten wäre, nachgewiesen an Versuchstieren, es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies nicht beim Menschen der Fall ist.
Frage:
Die Sicherheit und Verträglichkeit der Lipide ist für den Menschen nie geprüft worden. Ist das nicht ein Grund die Verabreichung an Menschen sofort zu verbieten, bis die relevanten Sicherheitsinformationen vorliegen?
Antwort:
Ja, Produkte, die nicht in PharmEUR gelistet sind, dürfen nicht als Hilfsstoffe verwendet werden…..
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