Ferne Länder – gleiche Sitten

Von Ped

Feb 14, 2022 Emotion, Empathie, Hassprediger, Manipulation

Warum die PLandemie überhaupt möglich wurde, hat mit universellen Prinzipien zu tun.


Es gibt Dinge, die gehen uns alle an. Dinge die ganz tief in uns manifestiert sind. So tief und fest verdrahtet, dass wir sie auch kaum ändern können. Andere Dinge verweilen in unserer Halle der Emotionen und wer geeignete Zugänge findet, kann diese Dinge für sich benutzen, sie manipulieren. Es handelt sich um Gefühle. Gefühle sind entscheidend für unser Überleben, aber leider lassen diese sich auch leicht missbrauchen. Weil Gefühle nicht rational sind. Damit kann uns auch klar werden, dass die Spaltung der Gesellschaft kein deutsches Problem ist.


Die PLandemie hat unsere düsteren Seiten ins grelle Licht gerückt, sie aktiviert, teilweise aber auch als bereits offen Erkennbares nur noch verstärkt. Denn alles war schon vor dem Corona-Wahnsinn geweckt worden. Unsere düsteren Seiten sind allerdings überlebensnotwendig und damit keinesfalls von Haus aus verwerflich. Sie sind ein Teil unseres biologischen Wesens. Gefährlich wird es, wenn sie beginnen, unser eigenes, ja unser aller Leben zu dominieren. Genau das ist geschehen.

Das Urvertrauen zu unseren Mitmenschen und die gesunde Neugier für Unbekanntes wurde systematisch zu zerstören versucht, zumindest teilweise leider erfolgreich. Es wurde ersetzt durch unsere dunkle Seite: tiefes Misstrauen gegenüber Jedermann, Abneigung gegenüber allem Fremden, überbordendes Sicherheitsdenken, Angst und Paranoia. Auf diesem Boden gedeiht Hysterie. Gesellschaftliche Hysterie speist sich durch die Hysterie ihrer Mitglieder und schaukelt sich in der Masse auf. Unsere Urängste werden befeuert, planvoll und pathologisch. Weil Leute, die so etwas tun, auf dem psychopathischen Trip unterwegs sind.

Unsere Gesellschaften formen sich und gleichzeitig werden sie geformt — und das in einer gewissen Gleichartigkeit. Nur so konnte die PLandemie als globales Projekt ausgerufen und betrieben werden. Diese PLandemie lebt nicht von einem Virus, sondern von Ängsten, welche weit über die vor einem nicht nachgewiesenen Erreger hinausgehen. Sind wir in Ängsten gefangen, dann sind wir für Irrationales offen und in diesem Falle ist das Irrationale äußerst destruktiv. Wie gesagt, reden wir von einem universellen Phänomen, was dieser Fund unterstreichen mag (b1):

Die Herkunft dieses Bildes liegt in dem südostasiatischen Land Burma (Myanmar) und es entstand kurz bevor die PLandemie ausgerufen wurde. Es zeigt ein weiteres universelles Prinzip auf, nämlich worauf Macht basiert: auf Spaltung.

Die Angst der Mehrheit, „der Roten“ vor der Minderheit, „dem Blauen“ ist irrational. „Der Blaue“ kann auch gern ein paar Krönchen verpasst bekommen, damit jeder begreift, um was es tatsächlich geht. Die Hatz auf „den Blauen“ ist jedoch auch für „die Roten“ selbst zerstörerisch, so wie ihre Hatz auf „das Virus“ … oder die Hatz auf Andersdenkende … „Ungeimpfte“. Sie lässt sich logisch nicht erklären. Emotional ist sie verstehbar.

Wo rührt also der Hass her? Von der Andersartigkeit „des Blauen“, der Haltung „des Ungeimpften“? Natürlich nicht, die Ursache liegt viel tiefer. Sie liegt eben in der Düsternis unseres Selbsterhaltungssystems, dass beim (irrationalen!) Gefühl einer lebensbedrohlichen Wahrnehmung die uns verbindenden Verhaltensnormen über Bord wirft, um rücksichtslos, also völlig unsolidarisch die eigene Existenz zu retten. Dieses aufgerufene Verhaltensmuster ist kaum programmierbar. Die Frage stellt sich nun, wie man ein solches Verhaltensmuster aktiviert. Das Bild gibt uns dazu einen wichtigen Hinweis,  den auf die Hassprediger.

Die Verhaltensmuster zur Bekämpfung subjektiv wahrgenommener Gefahren sind ziemlich fest in uns eingebrannt. Sie sind radikal, rücksichtslos und unempathisch. Wie und wann man diese dagegen aktiviert, lässt sich sehr wohl programmieren.

Sich um jeden Preis zu retten, ist eine Aufgabe unseres Reptilienhirns. Es ist der kleinste und älteste Teil unseres Gehirns. Jünger und größer ist unser limbisches System, das emotionale Zentrum des Gehirns, eben die Halle der Emotionen. Auf diesen Bereich, der unsere Gefühlswelt umfasst, zielt Manipulation von außen. Er ist programmierbar. Dagegen ist dieser weder für die Funktion der animalischen Triebe zur Lebenserhaltung verantwortlich — dafür sorgt unser Reptilienhirn —, noch für die logisch herausfordernden Aufgaben unseres kognitiv arbeitenden Großhirns. Unser limbisches System reflektiert also auch nicht. Es liegt gewissermaßen zwischen Reptilienhirn und Großhirn.

Unser emotionales Gehirn hat natürlich Schnittstellen. Das sind zum einen jene, die Signale an unser Überlebenssystem übertragen, und dann jene in Richtung Großhirn. Während der Signalweg bei Ersterem eher als Einbahnstraße ausgelegt ist, gibt es bei der Verbindung zum Großhirn aber eine Rückkopplung. Diese Rückkopplung ist für die Reflexion zuständig. Sie erlaubt uns eine Betrachtung unserer Emotionalität — allerdings erst im Nachhinein!

Wenn Sie sich noch einmal das Bild anschauen, sehen Sie unreflektierende Menschen. Dort handeln Menschen, die von den durch äußere Signale umprogrammierten Anweisungen ihres emotionalen Gehirns gesteuert sind. In dieser Verfasstheit können sie ihr Tun nicht von außen sehen und auch nicht auf Plausibilität prüfen. Sie sind unfähig, ihr emotionales Verhalten „vernünftig“ zu betrachten. Sie sind permanent in ihren manipulierten Gefühlen gefangen.

Würde es ihnen gelingen, dieses emotionale Gefängnis auch nur kurz zu verlassen, hätten sie die Chance zur Reflexion. Die Reaktion solcherart Betroffener auf ihren kurz zuvor ausgelebten Hass äußert sich oft in Fassungslosigkeit. „Was habe ich getan!?“ entfährt es ihnen. Sie können nicht begreifen, dass sie selbst so handeln konnten und durchleben nunmehr tiefe Schuldgefühle. Ihre zuvor unterdrückte Empathie ist wieder imstande zu reflektieren.

Für die manipulierenden Täter im Hintergrund ist es daher von allergrößter Wichtigkeit, deren Opfer unter keinen Umständen aus ihrer einprogrammierten, emotionalen Befangenheit zu entlassen. Deshalb wird mit großem Aufwand und ohne Pause eben diese Programmierung aufgefrischt. Durch Macht gesteuerte Medien tun genau das.

Die Menschen befinden sich in einem Teufelskreis. Und dass sie sich dort befinden, ist gewollt. Alle sind sie Opfer, auch die Täter. Die Täter (im Bild) leisten programmierte, emotionale Auftragsarbeit für Täter außerhalb, die sie als solche nicht zu erkennen vermögen. Sie haben die psychopathischen Botschaften jener „Gestalter“ über die Medien aufgenommen und verinnerlicht, und zwar emotional. Wir müssen verstehen, dass Emotionalität vor jeder Rationalität greift.

Daher sind Menschen in dieser emotionalen Verstrickung kaum in der Lage, die Glaubwürdigkeit der Quelle, welche diese Verfasstheit maßgeblich bestimmt hat, zu bewerten. In Angst glauben Menschen sogar fast bedingungslos, dass diese Quelle nur gut für sie sein kann. Man hat ihnen einen für sie selbst im ersten Moment sehr verlockenden, zur Bequemlichkeit verlockenden Honigtopf hingestellt. Die Täter außen, welche absichtsvoll das Problem erst erschaffen haben, werfen den in Angst gefangenen Gläubigen nun den vermeintlichen Rettungsring zu. Diesen Aspekt berücksichtigend schauen wir uns das Bild ein weiteres Mal an.

Links unten im Bild wird durch die Sprachrohre der Täter in dicken roten Lettern auf vermeintliche Täter gezeigt. Da wird nichts bewiesen und die verwendete Methode erfordert so etwas auch nicht. Die Behauptung funktioniert immer als eine emotionale Wahrheit. Unser emotionales Gehirn ist nämlich nicht in der Lage, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden.

So lesen wir „President says: Blue Shirts are Dangerous.“, zu deutsch „Präsident sagt: Blaue Shirts sind gefährlich.“ Da könnte auch stehen: „Das Virus ist gefährlich“ oder noch perfider „Die Ungeimpften sind gefährlich.“ Eine weitere Botschaft macht sich Orwellsche Mechanismen zu nutze: „Blue Shirts Threaten Our Peace.“, also „Blaue Shirts gefährden unseren Frieden“. Hier wird, um vorgeblich einen Frieden retten zu müssen, zum Krieg gegen Andersdenkende aufgerufen. „Müssen“ ist wichtig, denn es suggeriert Alternativlosigkeit.

Die Opfer werden gleichzeitig erpresst. Man nötigt sie unmissverständlich, sich zu unterwerfen. Sie müssen ja „nur“ das blaue Shirt aus- und ein rotes anziehen. Weiterdenkend: Sie müssen ja „nur“ eine Staubschutzmaske aufsetzen. Sie müssen sich ja „nur einen Pieks“ geben lassen. Was sie nicht müssen und was sie auch nicht sollen, ist kritisches Hinterfragen der Logik des Verlangten. Sie sollen nur Eines: Gehorchen.

Das Prinzip ist universell. Logik ist nicht erforderlich. Es genügt, dass die machtvolle Botschaft so viele Menschen wie möglich und diese so oft wie möglich erreicht.

Wenn man globale Projekte ausrollen möchte, muss im Vorfeld eine gewisse Standardisierung, Gleichförmigkeit hergestellt worden sein. Je größer diese Standardisierung, desto besser sind die Strukturen kontrollier- und steuerbar. Dazu gehört auch das Trainieren emotionaler Muster in den Menschen, um sie an die Alternativlosigkeit des Systems und dessen Regeln zu gewöhnen. Damit lassen sie sich dann auch von ihren kognitiven Fähigkeiten entkoppeln. Kognitives Denken entfaltet jedoch seine verbindende Kraft nur über Reflexion, über Selbstempathie.

Systemische, gesellschaftliche Strukturen wirken sich auf das Denken und Handeln der Menschen aus. Es ist dringend angebracht, diese Strukturen zu analyiseren und deren Auswirkungen offenzulegen.

Aber noch viel wichtiger ist es, der Psychose entgegenzuwirken, in der von Macht Getriebene die Menschen festzuhalten versuchen. Das aber kann nur funktionieren, wenn wir selbst aus einer emotionalen Verfasstheit von Aufgeschlossenheit, Vorvertrauen und Optimismus mit unseren Mitmenschen umgehen. Es ist eine große, Geduld verlangende psychologische Aufgabe vor der wir stehen. Besser gesagt, ist es eine Aufgabe unseres Herzens.

Jede, tatsächlich jede Angst ist destruktiv. Sie legt sich wie ein Panzer auf unsere Brust und wir spüren diese durch Angst verursachte Beklemmung körperlich. Niemandem ist geholfen, wenn wir den Ängsten der Anderen unsere eigenen, nicht verarbeiteten Ängste entgegensetzen. Erst wenn wir unsere Ideale verinnerlichen und nach diesen leben, werden wir gewissermaßen strahlen und als befreiendes Vorbild wirken können.

Nur, wenn wir mit dem Herzen denken und handeln und das Leben bejahen, ist die Erweckung und Pflege unserer hellen Seite denkbar — und damit vielleicht auch die anderer Menschen. Das beginnt bei unseren Nächsten, unseren Geliebten, Verwandten, Freunden, Kollegen. Wir selbst sind es, die mit einer grundsätzlich dem Leben zugewandten Haltung den erforderlichen Anteil für ein angstbefreites Klima liefern können. Diese emotionale Herausforderung ist die Basis und erst mit dieser wird unser Streben, Wissen zu vermitteln, Chancen auf Erfolg haben. Leben wir also diese Herausforderung, an der wir auch noch selbst und beglückend wachsen können.

Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Mitmenschen.

Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(b1) Hass, Verfolgung, Ausgrenzung, Burma; MoteOo (Pixabay); 22.02.2020; https://pixabay.com/illustrations/burma-myanmar-communal-conflict-4838901/; Lizenz: Pixabay License

(Titelbild) Augen, Panik; Autor: geralt (Pixabay); 21.04.2015; https://pixabay.com/de/illustrations/augen-psychologie-angstst%C3%B6rung-730746/; Lizenz: Pixabay License

Eine Antwort zu „Ferne Länder – gleiche Sitten”.

  1. ich denke zu dieser Thematik anders

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu hgamma Antwort abbrechen

Auffallend ist, daß die Medien über aufbauschende Ereignisse berichten, die einseitig von westlich Unterstützten durchgestochen werden. Sind wir wieder in der Zeit des versteckten Totalitarismus angekommen? In der Zeit in der wichtige kommunikative gesellschaftliche Bezugspersonen staatliche Propaganda verbreiten? In der Geschichte Deutschlands gab es eine kurze Zeit der Aufklärung. Der aufrechte Gang war das Ideal. Mit zunehmender Konsummöglichkeit verschwanden die verschiedenen Gruppen der Nachkriegsaufklärung. Die APO, eine Gruppe verschiedener Intellektueller, wurde nach dem Krieg zum Anti-Vietnamprotest (v)erklärt. Der Geist ist für einfache Erklärungen willig. Pfui Deibel.

(unbekannter Kommentator)

Wo wart ihr, als…

Die Frage danach, wo alle die­se Organisationen und Menschen stan­den, als es um Grundrechtsschleifungen in der Coronazeit ging, ist ver­lockend. Ihre Berechtigung ist kaum von der Hand zu wei­sen, sie bleibt aber unpro­duk­tiv. Denn jeg­li­che Bewegung kann der­art aus dem Schweigen ande­rer oder deren Gegnerschaft zu ihren Forderungen Vorwürfe erhe­ben. (Wo waren die Bauern, als es gegen den Krieg ging, wo waren die Coronakritiker, als es um Arbeitsplätze im Gesundheitswesen ging, wo waren die Klimafreunde, als es um den Hunger in der Welt ging etc. pp.)

Wichtiger ist es zu prü­fen, ob ein berech­tig­tes Anliegen zu sinn­vol­lem Handeln führt oder instru­men­ta­li­siert wird, um gegen­wär­ti­ges Regieren zu legi­ti­mie­ren. Die Besorgnis über in Europa zuneh­men­de Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus, Verfolgung von nicht dem kon­ser­va­ti­ven Familienbild ent­spre­chen­den Lebensweisen tei­le ich….

Es ist nicht aus­ge­macht, ob die Bewegung der vie­len Menschen, die jetzt auf die Straße gehen, eine Eigendynamik ent­fal­tet. Denkbar ist, daß sie wie­der pri­va­ti­sie­ren, nach­dem sie sich als „Gute“ gegen­sei­tig zu erken­nen gege­ben und der „guten Regierung“ Absolution erteilt haben. Vorstellbar ist aber auch, daß eini­ge von ihnen sich der näch­sten Abschiebeaktion bei Nacht und Nebel ent­ge­gen­stel­len. Oder, denn der Sozialrassismus von staat­li­cher Seite wird zuneh­men, Zwangsräumungen ver­hin­dern. Nicht aus­zu­schlie­ßen und wün­schens­wert ist es, daß sie sich gemein­sam gegen die sozia­len Grausamkeiten der Herrschenden wen­den. Denn die­se sind, neben einer faschi­sto­iden Grundhaltung, die nicht nur extrem rechts geor­tet wer­den kann, eine wesent­li­che Ursache für den Hang zu auto­ri­tä­ren, aus­gren­zen­den, men­schen­feind­li­chen Lösungen.

Vorerst deu­tet nicht all­zu viel auf eine eman­zi­pa­ti­ve Entwicklung hin. Schließlich sind es nicht zuletzt die Obrigkeit, Regierungsparteien und Medien, die für die Demonstrationen mobi­li­sie­ren. Das ist wahr­lich unge­wöhn­lich. Verglichen mit Bauernprotesten und Streiks, Aktionen gegen den Sozialkahlschlag, ver­schärf­tes Polizeirecht und Kriegskurs, fällt die wohl­wol­len­de Berichterstattung, ja Werbung, ins Auge.

Drohte tat­säch­lich eine Machtübernahme von Faschisten und wäre eine „Läuterung“ von Medien und Parteien erkenn­bar, könn­te man dies für erträg­lich hal­ten. Von bei­dem ist nicht aus­zu­ge­hen. Die Meinungsmache aber für Militarisierung, Überwachung und sozi­al­po­li­ti­sche Grausamkeiten läuft wei­ter auf Hochtouren. Die bigot­te Haltung zu ter­ro­ri­sti­scher Kriegsführung auf allen Seiten im Nahen Osten, die Verweigerung huma­ni­tä­rer Hilfen, die Päppelung von Konzernen im Namen von Gesundheit, Klima, Standortstärkung, aben­teu­er­li­che und sünd­haft teu­re geo­po­li­ti­sche Ambitionen gehen wei­ter. Wer kri­tik­los „unse­re Demokratie“ oder angeb­lich son­sti­ge west­li­che Werte ver­tei­digt, trägt zu einer Stärkung der Rechten bei.

(Arthur Aschmoneit)

Blogroll