VonPed
Jan 4, 2022 Corona-Lügner, Max-Planck-Institut, MDR, Medienkritik, Modelle, Offener Brief
Haben die Kollegen des MDR mich vergessen?
Für den umgekehrten Fall gilt, dass Sorge unbegründet ist. Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender als die von systematisch Lügen zum „neuartigen Virus“ verbreitenden Medien, wollen wir nicht aus dem Fokus verlieren. Allein schon im Interesse einer späteren Aufarbeitung derer regierungstragenden Rolle während der wie eine Monstranz vor sich her getragenen „Coronakrise“. Die wirkliche Krise ist eine ganz andere, und in diese ist die Krise der Massenmedien, auch und gerade der über Zwangsgebühren finanzierten, stimmig eingebettet.
Sicher: Es ist für den Leser beschwerlich, den roten Faden im Auge zu behalten, wenn er sich die offenen Briefe an den MDR antut. Daher vorab die beiden bislang zum Thema Versendeten:
Nach dem zweiten Brief trat das ein, was man gelegentlich unter „Schweigen im Walde“ klassifiziert. Meine einfache Frage nach der Quelle zu einer Studie, die vorgibt, mit Staubschutzmasken könnte man sich effektiv vor dem „neuartigen Virus“ schützen, wurde nicht beantwortet. Der Sender hatte mir in einem früheren Schreiben ausdrücklich versichert, dass er an einer kritischen Diskussion mit seinen Zuschauern/Lesern sehr wohl interessiert ist:
„Selbstverständlich sind sie als kritischer Beobachter des MDR mit neuen und konkreten Fragestellungen oder auch Kritikpunkten beim MDR-Publikumsservice auch in Zukunft willkommen.“ (1)
Wohl denn, nehmen wir die dort Verantwortlichen beim Wort.
An den Mitteldeutschen Rundfunk
Publikumsservice@mdr.de
Dresden, 4. Januar 2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
in zwei offenen Briefen hatte ich Sie um eine Primärquelle gebeten. In Ihrem „Corona-Ticker“ vom 4. Dezember 2021 hatten Sie Forscher zu Wort kommen lassen, die angeblich nachgewiesen haben wollen, dass der Gebrauch von Staubschutzmasken (FFP2-Masken) im Alltag das Risiko einer Infektion mit dem „neuartigen Virus“ signifikant vermindern würde. Da sich bisher jede ähnlich geartete Studie — bezogen auf den behaupteten Nachweis — als Flop herausgestellt hatte, war ich sehr interessiert, diese Studie zu prüfen.
Nun, Sie waren auch bis zum heutigen Tage nicht in der Lage, mir diese Quelle zu liefern. Das hatte ich leider erwartet und deshalb habe ich auch nicht auf das eher Unwahrscheinliche gewartet. Hier ist sie, die Primärquelle:
- PNAS; Gholamhossein Bagheri, Birte Thiede, Bardia Hejazi, Oliver Schlenczek, Eberhard Bodenschatz; An upper bound on one-to-one exposure to infetcious human respiratory particles; https://www.pnas.org/content/118/49/e2110117118
Ihre Kollegen von der ARD-Tagesschau haben übrigens die gleiche Nachricht zur hinterfragten Studie in täuschend ähnlicher Art und Weise verbreitet wie Sie. Was natürlich nichts mit Gleichschaltung zu tun hat, sondern wohl dem Zufall zu verdanken ist — oder doch nicht? Eines allerdings hatte man dort der Redaktion des MDR voraus. Man verwies nämlich auf die konkrete Quelle (2, 3).
Schauen wir doch einmal in diese Studie hinein. In der zusammenfassenden Einleitung (Abstract) der Arbeit werden wir gleich mit den ersten wissenschaftlich in keiner Weise belegten Behauptungen konfrontiert (Hervorhebungen durch Autor):
„Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Maskierung und soziale Distanzierung die Übertragung des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wirksam reduzieren können. Aufgrund der Komplexität der aerogenen Krankheitsübertragung ist es jedoch schwierig, ihre Wirksamkeit zu quantifizieren, insbesondere im Falle einer Eins-zu-eins-Exposition.“ (2i, a1)
Allein, dass die Verfasser der Studie mal einfach so voraussetzen, dass mittels SARS-CoV-2 eine „aerogene Krankheitsübertragung“ nachgewiesen worden wäre, lässt den wachen Betrachter fassungslos zurück.
Desweiteren: Ist es nur „schwierig, ihre Wirksamkeit zu quantifizieren“, die der „aerogenen Krankheitsübertragung“? Dann gäbe es ja eine prüfbare Quantifizierung, richtig? Ansonsten müsste dort schließlich „unmöglich“ stehen. Genau das ist jedoch mein Wissensstand. Da eine „aerogene Krankheitsübertragung“ beim „neuartigen Virus“ (wo überhaupt?) nie nachgewiesen wurde, lässt sie sich erst recht nicht quantifizieren.
Von den „zahlreichen Belegen“ möchte ich bitte drei sehen, am besten die besten drei. Bei allen Bemühungen, auch nur einen dieser „zahlreichen Belege“ aufzufinden, bin ich nämlich bis zum heutigen Tage erfolglos geblieben. Haben Sie da etwas? So Sie doch recht souverän auf die Belastbarkeit dieser Studie abheben. Sie könnten mir hier eine entscheidende Hilfe sein. Bis dahin gilt:
Es gibt bis dato keinerlei Belege, welche wissenschaftlich nachgewiesen hätten, dass Masken im Alltag wie auch antisoziale Distanzierung wirksam eine Übertragung von SARS-CoV-2-Viren oder gar die Infektion, mehr noch eine überhaupt niemals nachgewiesene Krankheitsübertragung mit selbigen von Mensch zu Mensch verhindern könnten. Wer dies trotzdem behauptet, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, Coronalügen zu verbreiten.
Dieser Vorwurf an Sie, die Verantwortlichen des MDR, sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich unterstrichen.
Hat irgendein Journalist des MDR die Zeit, die Neugier und den Mut aufgebracht, sich mit dem Inhalt dieser Studie auseinanderzusetzen, diese auf ihre Aussagen kritisch zu hinterfragen? Dann könnte ihm nämlich etwas sehr wichtiges aufgefallen sein:
Diese Studie ist eine reine Modellstudie. Sie berechnet ihre Ergebnisse aus in den Algorithmus eingespeisten Parametern. Innerhalb der Erarbeitung dieser Studie ist garantiert nicht ein einziges Coronavirus gesichtet worden.
So lesen wir im zugehörigen Artikel bei der ARD-Tagesschau (Hervorhebungen durch Autor):
„Die Forscher berechneten das Infektionsrisiko, indem sie diverse Faktoren wie etwa Partikelgrößen, Physik beim Ausatmen, diverse Maskentypen und Risiko des Einatmens von Coronaviren kombinierten.“ (2ii, a1i)
Man hat rein gar nichts gemessen, sondern nach vorgegebenen Algorithmen allgemeine Aussagen zur Physik des Atemflusses getroffen. Die „Berechnung […] des Infektionsrisikos“ ist eine mathematische Spielerei. Die Studie kann niemals ein Infektionsrisiko ermitteln, weil dafür zwingend und mindestens medizinische Diagnostik in die Studie hätte einfließen müssen. Aber Menschen wurden hier auch gar nicht untersucht. Weil es sich nun einmal um eine reine Modellstudie handelt. In dieser ist einer der Eingangsparameter besonders erwähnenswert: „Risiko des Einatmens von Coronaviren“. Ist uns klar, was dies bedeutet?
Der Parameter „Risiko des Einatmens von Coronaviren“ ist eine mehr oder weniger willkürlich festgelegte Eingangsgröße, mit welcher der Algorithmus gefüttert wird. Das Risiko wurde also überhaupt nicht ermittelt, sondern von vornherein festgelegt. Mit diesem Parameter wurden mehr oder weniger willkürlich Annahmen vorausgesetzt, die überhaupt nicht bewiesen sind.
Dem aufmerksamen Beobachter sollte längst aufgefallen sein, dass wir seit nun fast zwei Jahren von einer Lawine an Modellstudien überrollt werden. Modellstudien basieren auf Algorithmen und werden am Computer entwickelt. Das Reizvolle an dieser Art von Studien ist auch das Gefährliche an ihnen: Mit Modellstudien lassen sich in hervorragender Weise gewünschte Ergebnisse modellieren. Man kann sehr freigiebig manipulieren.
Auffälliges Merkmal dieser Modellstudien ist außerdem, dass sie von Wissenschaftlern erarbeitet wurden, die in der Regel eines nicht sind: Mikrobiologen oder Immunologen. Im speziellen Fall liegt der Forschungsgegenstand im Bereich „Fluidphysik, Strukturbildung und Biokomplexität“ (4).
Nun gut, der Verfasser dieses Briefes ist Laie. Das ist nicht mit Inkompetenz gleichzusetzen. Deshalb hinterfragt er Inhalte — und auf diese bekommt er keine Antworten. Warum stellen Sie, beim MDR, keine Fragen sondern geben die „Erkenntnisse“ dieser Studien einfach kritiklos wieder? Übrigens hat sich, meinen Recherchen zufolge das von Ihnen beworbene Max-Planck-Institut offenbar auf einfach nur beschämende, pseudowissenschaftliche Gefälligkeitsstudien spezialisiert (5 bis 8).
Für Sie beim MDR noch eine Nebeninformation: Vielleicht kennen Sie ja den Wellcome Trust, den zweitgrößten „Spender“ neben der Bill & Melinda Gates Foundation im Bereich „globale Gesundheit“ (9). Wissen Sie, wer im Jahre 2014 in den Aufsichtsrat dieser hochprofitablen und stark mit dem Pharmabereich liierten Stiftung gewählt wurde? Es ist der Deutsche Tobias Bonhoeffer, Direktor am Max-Planck-Institut für Neurobiologie (10).
Andererseits: Wie sieht es denn mit unserem gesunden Menschenverstand aus? Wenn ein Mensch atmet, begnügt er sich nicht mit dem reduzierten Luftraum in der Maske und er atmet auch niemals vollständig durch eine FFP2-Maske, erst recht nicht im Alltag. Das gilt für das Einatmen genauso wie für das Ausatmen (b1):

Aber die Viren bleiben in der Maske, quasi aus Solidarität? Atmen wir sie also wieder ein, diese doch so gefährlichen, sich dann bei uns optimal vermehrenden Erreger? Am besten schön tief, denn wir haben ja eine Maske auf. Nehmen wir dann das „Killervirus“ regelrecht „auf Lunge“? Das soll uns und andere schützen? Es ist einfach nur absurd.
Was dem Menschen die Luft verwehrt, wird jener durch erhöhte Atemleistung versuchen zu kompensieren. Das ist keine brandneue Erkenntnis dieser Tage sondern seit Ewigkeiten bekannt. Denn Atmen ist Leben und sich die natürlichen Atemwege zu verbauen, ist auf Dauer ein Gesundheitsrisiko ersten Grades. Gerade deshalb ist der Gebrauch von Staubschutzmasken im Alltag als höchst kritisch anzusehen. Sind die Forscher beim Max-Planck-Institut so in ihrer Welt gefangen, dass sie das Naheliegende übersehen?
Es ist kein Wunder, wenn Studien, welche das ignorieren, von inneren Widersprüchen und falschen, nicht belegten Grundannahmen nur so strotzen.
Kommen wir zum Anliegen zurück, dem an den MDR gerichteten Anliegen. Dieses hat sich etwas geändert. Ich hatte den Sender um die Preisgabe der Quelle ersucht, um die Behauptung einer siginifikant reduzierten Reduktion der Infektion mit dem „neuartigen Virus“ auf ihre Evidenz prüfen zu können. Über die Quelle verfüge ich bereits seit Längerem, sodass der Sender diese, für ihn offenbar sowieso unüberwindliche Hürde nicht mehr nehmen muss.
Sie, die Redakteure und Journalisten beim MDR, bekommen also von mir goldene Brücken gebaut, um sich selbst ein Bild zur Studie machen zu können. Vor allem trete ich sehr gern in einen seriösen, wissenschaftlichen Disput, in dem wir gemeinsam klären können, ob das, was die Studie vorgibt, nachgewiesen zu haben, tatsächlich einer kritischen Prüfung standhält.
Die Schlüsselfragen lauten nunmehr: Wo weist die Studie exakt das signifikant reduzierte Einatmen oder auch Ausatmen (?) von SARS-CoV-2-Viren durch Staubschutzmasken nach? Wie hat man dadurch eine verminderte Infektionsgefahr nachweisen können? Wie hat man das gemessen? Welche Methoden wurden angewandt?
Wenn Sie selbst die Antworten auf diese Fragen nicht herleiten können, würde es mich erfreuen, wenn Sie das Engagement aufbringen könnten, zu den Forschern Kontakt aufzunehmen, um auf diese Weise eine Klärung herbeizuführen.
So Ihre Antworten ein weiteres Mal ausbleiben, ist das natürlich, wie schon in früheren Fällen, auch eine Antwort. Aber wollen Sie den schwerwiegenden Vorwurf, dass Sie Corona-Lügen verbreiten, tatsächlich so im Raum stehen lassen?
Noch etwas: Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Das Anliegen der offenen Briefe an Ihr Haus besteht weder darin, Sie bloßzustellen noch Sie zu verurteilen. Damit kommen wir nicht weiter. Die Schäden sind längst angerichtet und in deren Dimension noch gar nicht überschaubar. Sie lassen sich auch nicht mehr rückgängig machen. Allerdings ist mir sehr daran gelegen, das blinde Vertrauen, das noch immer eine Mehrheit der Menschen in Ihre Arbeit bei den öffentlich-rechtlichen Medien setzt, aufzuweichen. Es geht um ein verändertes Tun im Jetzt, bei Ihren Konsumenten und natürlich vor allem bei Ihnen selbst. Das kann wirksam zu einer Überwindung der Spaltung in unserer Gesellschaft beitragen.
Wahrhaftiger Journalismus betätigt sich nicht in Mitklatschbrigaden, in unreflektierenden Ja-Sagern, in ständiger Wiederholung des Bestätigungsfehlers. Er macht sich in seiner Berichterstattung nicht eins mit den Mächtigen, sondern beäugt diese kritisch. Was es dafür in erster Linie bedarf, ist Wachheit und Skepsis, vor allem aber Mut. Mut der an die Stelle des Selbstbetruges tritt, mittels dem noch immer viel zu viele sich das eigene, zutiefst opportunistische Handeln rechtfertigen. Reden Sie beim MDR sich möglicherweise auch deshalb Gefälligkeitsstudien wie die hier Betrachtete innerlich schön?
Wie sonst kann es Ihr empathisches Wesen akzeptieren, dass zum Beispiel Kinder (unter anderem) gezwungen werden, aus medizinischer Sicht und für den Alltag gesehen absolut sinnlose Operations- und Staubschutzmasken vor ihr Gesicht zu ziehen?
In Erwartung einer baldigen Antwort und mit freundlichen Grüßen,
Peter Frey
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(b1) 04.12.2021; angeblicher Schutz von FFP2-Masken nicht gegeben; Twitter; https://twitter.com/Moddy82/status/1467090013523484674
(a1, a1i) Alle Übersetzungen ins Deutsch erfolgten unter Zuhilfenahme der Übersetzungs-Plattform DeepL.org.
(1) 17.11.2021; MDR, Antwort auf offenen Brief; https://peds-ansichten.de/wp-content/uploads/2021/11/2021-11-17_MDR_AntwortenAufOffeneBriefe_PedsAnsichten.pdf
(2, 2i) 04.12.2021; ARD-Tagesschau; Studie des Max-Planck-Instituts; Infektionsrisiko mit FFP2-Maske minimal; https://www.tagesschau.de/inland/corona-ffp-masken-101.html
(3) PNAS; Gholamhossein Bagheri, Birte Thiede, Bardia Hejazi, Oliver Schlenczek, Eberhard Bodenschatz; An upper bound on one-to-one exposure to infetcious human respiratory particles; https://www.pnas.org/content/118/49/e2110117118
(4) Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation; Eberhard Bodenschatz (Co-Autor der Studie in (3); https://www.mpg.de/154375/dynamik-selbstorganisation; abgerufen: 04.01.2022
(5) 23.12.2021; Max-Planck-Institut; Peter Hergersberg (PH); Mit dem richtigen Maß gegen Omikron; https://www.mpg.de/18097978/corona-omikron-infektionsschutz-freiwillig?c=2191
(6) 17.12.2021; Max-Planck-Institut; Peter Hergersberg (PH); Damit die Schulen offenbleiben können; https://www.mpg.de/18063066/corona-infektionsschutz-schule?c=14642215
(7) 11.11.2021; Max-Planck-Institut; Peter Hergersberg (PH); Rasches Boostern könnte die vierte Welle brechen; https://www.mpg.de/17824072/corona-covid-booster-impfung?c=14642215
(8) 10.07.2020; Max-Planck-Institut; Die Effekte der Corona-Maßnahmen; entnommen aus Jahresbericht 2020, S. 70; https://www.mpg.de/17035587/jahresbericht-2020.pdf
(9) 19.11.2021; Peds Ansichten; Vom Wesen global agierender Stiftungen; mit ausführlicher Quellenliste; https://peds-ansichten.de/2021/11/stiftungen-wellcome-trust-public-private-partnership-bmgf-corona/
(10) 07.07.2014; Max-Planck-Institut; Tobias Bonhoeffer wird Mitglied im Aufsichtsrat des Wellcome Trust; https://www.neuro.mpg.de/3103987/1407_Bonhoeffer
(Titelbild) Brief, Hand, Fingerzeig, Hinweis; Autor: Gerd Altmann (Pixabay); 19.11.2017; https://pixabay.com/de/photos/gesch%C3%A4ftsmann-finger-ber%C3%BChren-2956974/; Lizenz: Pixabay License
Quelle: https://peds-ansichten.de/2022/01/im-dickicht-der-corona-luegen-teil-3/
Albrecht Storz sagt:
5. Januar 2022 um 16:27 Uhr
… oder um meinen letzten Satz vielleicht noch deutlicher zu machen:
Man ist in Politik und Medien im Höchstmaß darum bemüht, Menschen, die offensichtlich keine Angst vor Corona haben, auf keinen Fall auffällig sichtbar zu zeigen.
Denn das allerschlimmste für die Corowahn-Betreiber ist die sichtbare Angstfreiheit der Menschen. Ohne die geschürte Angst bricht der Wahn anstands- und restlos in sich zusammen.
Und darum ist auch die größte Macht, die wir haben genau diese Angstfreiheit zu zeigen, zu demonstrieren, öffentlich zu machen, unübersehbar zu machen.
Denn diese Angstfreiheit IST TATSÄCHLICH VIRULENT UND ANSTECKEND! (und soll uns jetzt völlig verzweifelt mit Polizeiknüppeln ausgetrieben werden)
Der MUT ZUM WIDERSPRUCH ist es, was verloren gegangen ist, und was diese Gesellschaft zur Gesundung dringendst wieder braucht.
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