„Facts Can Hurt“

Der Telegram-Account „Facts Can Hurt” veröffentlichte heute einen Beitrag, dessen anonymer Verfasser die bizarre – und für immer mehr Menschen in einem nie für möglich gehaltenen Maße seelisch belastende – Situation treffend zusammenfasst. Ansage dokumentiert diesen nachfolgend:


Im Volltext: „Viele Leute fragen sich, was es im Endeffekt mit der Impfung auf sich hat. Bereits ganz am Anfang der Coronakrise haben Spitzenpolitiker und diverse Multimilliardäre verdeutlicht, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind. Sie sprachen nicht von 60, 70 oder 80 Prozent – sondern von allen. Das war auffällig, denn eigentlich konnte das damals noch niemand wirklich wissen. Doch aus irgendeinem Grund hatte man sich bei dieser Fragestellung bereits sehr früh festgelegt. Deswegen wird übrigens vermutlich schon bald der Status „genesen“ wieder einkassiert, damit man auch diese Leute zur Impfung drängen kann.
Um was geht es dann?

Nun ist allerdings längst klar, dass die Impfstoffe nicht halten, was man ursprünglich versprochen hat. Doch obwohl das mit jedem Tag deutlicher wird, soll nun sogar eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden. Es geht also offensichtlich nicht um medizinische Aspekte, das ist jedem selbstständig denkenden Menschen längst klar. Die Frage ist: Um was geht es dann?

Aus meiner Sicht gibt es offensichtliche Auswirkungen der Impfkampagne und weniger offensichtliche. Offensichtlich ist zum Beispiel, dass es ein lukratives Geschäft darstellt, die gesamte Weltbevölkerung zwei, drei oder sogar vier Mal jährlich zur Impfung zu zwingen. Offensichtlich ist auch, dass die Einführung digitaler Kontrollsysteme (digitaler Impfpass/digitale Identitäten/Kontaktnachverfolgung) schon lange angestrebt wurde und nun unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung bequem umgesetzt werden kann.

Das alles ist aber meiner Ansicht nach harmlos im Vergleich zu den weniger offensichtlichen Auswirkungen der erzwungenen Impfkampagne: Wir erleben gerade genau genommen eine Konditionierung der gesamten Menschheit auf völlig neue Normen, Denk- und Verhaltensmuster. Dabei werden die Menschen -und vor allem die Kinder- unterschwellig auf folgende Denkmuster getrimmt:
Gleichgeschaltet dank tausender Opportunisten

  1. Der gesunde Mensch, wie man ihn früher kannte, existiert nicht mehr. Er wurde einfach abgeschafft. Gesund und sicher ist man heute nur, wenn man sich entsprechend der staatlichen Vorgaben impfen lässt oder andere Auflagen erfüllt.
  2. Wenn die Regierung etwas anordnet, hat man keinerlei Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen. Wahlen sind dahingehend eine Illusion, denn die klassische Parteienlandschaft ist dank tausender opportunistischer Kasperl weitestgehend gleichgeschaltet. Deswegen wird auch bald eine überwältigende Mehrheit im Bundestag für eine allgemeine Impfpflicht stimmen.
  3. Die körperliche Unversehrtheit ist abgeschafft.
  4. Wenn Multimilliardäre in der Tagesschau ankündigen, dass sie die gesamte Weltbevölkerung impfen werden, dann beschließen kurz darauf alle Regierungen der Welt Maßnahmen, die diese Durchimpfung erwirken.
  5. Gentechnik ist etwas ganz Tolles und wer sie ablehnt, ist rechtsradikal.
  6. Wer die staatlichen Vorgaben infrage stellt, gefährdet die Gesellschaft und muss ausgegrenzt und wirtschaftlich vernichtet werden.
  7. „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“ (George Orwell)
    Maximale Geiselhaft

Diese Konditionierung (man muss es wirklich so nennen) prallt an vielen von uns Erwachsenen ab, weil wir lange genug unter normalen Umständen ein menschliches Leben kennengelernt haben. Wir wehren uns also gegen diese technokratische Entmenschlichung der Gesellschaft.

Aber damit komme ich zur verheerendsten Auswirkung der gesamten Corona-Politik und insbesondere der Impfkampagne: Es besteht eine reale Gefahr, dass die Kinder die oben genannten Denk- und Verhaltensmuster schnell verinnerlichen. Und dann haben wir in 15 bis 20 Jahren wirklich ein Problem. Man hätte die Kinder bei der gesamten „Pandemiebekämpfung“ außen vor lassen können, weil sie von der Krankheit nicht betroffen sind. Das hat man aber nicht getan, ganz im Gegenteil.


Man hat sie in maximale Geiselhaft genommen und prägt ihnen jetzt in den Schulen, im Fernsehen und natürlich in den sozialen Netzwerken die neuen Denk- und Verhaltensmuster ein. Das geschieht praktisch weltweit nach exakt dem gleichen Muster.“

Sicher ist, nach dem heute einmal mehr gefügig und widerspruchslos (mit Ausnahme der dafür einmal mehr angefeindeten AfD) durchgepeitschten Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat, dies: Die Bundesrepublik Deutschland ist spätestens jetzt ein unheimliches Land geworden. Dies ist kein freiheitliches System mehr, und das einzige, was den jetzt erreichten Zustand von den Verhältnissen in einem autoritären Staat unterscheidet, ist die ausbleibende Härte der Methoden. Noch werden Dissidenten über sozialen Druck und öffentliche Anprangerung, nicht durch Missbrauch von Polizei und Justiz sanktioniert. Noch werden Ungeimpfte nur gemobbt und nicht verprügelt. Und noch Menschen allenfalls im Rahmen von Demonstrationen oder bei Kontrollen drangsaliert, aber sie werden nicht zuhause abgeholt, weggesperrt, interniert


Der Punkt rückt definitiv näher, an dem sich jeder einzelne die Frage stellen muss, wann für ihn persönlich die Grenzen der Akzeptanz erreicht sind und ab welchem Punkt ziviler Ungehorsam und Widerstand für ihn alternativlos werden – oder die Flucht ins Exil, also wahlweise in die seelisch-innere oder in die physische-geographische Emigration.

Quelle: https://ansage.org/deutschland-wird-gefaehrlich-die-moralische-kernschmelze-rueckt-naeher/

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